Tiere

Bis zu 20 % der Menschen auf der Erde reagieren in Gegenwart einer Katze oder eines Hundes allergisch. Die Tierärztin Sanda Koch aus Minnesota (USA) erklärt dies damit, dass Haustiere eine Reihe von allergenen Proteinen produzieren, die eher in Speichel, verhornten Hautpartikeln und Hautschuppen zu finden sind. Bei Allergikern treten aufgrund der Wechselwirkungen mit diesen Proteinen unangenehme Symptome wie Husten und Juckreiz auf.

Zu den angeblich hypoallergenen Rassen gehören Naked Terrier, Pudel, Bichon Frisees und Schnauzer, während zu den Katzen die Cornish Rex und die Naked Sphinx gehören. Aber auch das Fehlen von Fell ist kein Garant für die Sicherheit von Allergikern.

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Forscher müssen die Gelbfleck-Warane schützen, die durch den Verzehr giftiger Kröten aussterben. Letztere kamen auf den Kontinent, um Schädlinge im Zuckerrohr zu bekämpfen, sind aber zu einer Bedrohung für die einzigartigen Reptilien selbst geworden. Jetzt breiten sie sich rasant aus und töten nicht nur die Varans, sondern auch andere Tiere, darunter Beuteltiere, Katzen und Amphibien.
Sie sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und eine Nahrungsquelle für die einheimische Bevölkerung der Bunuba. Wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden, werden auch Menschen betroffen sein.
Bisherige Versuche, Kröten auszurotten, waren erfolglos, und nun haben Biologen beschlossen, auf eine unkonventionelle Idee zurückzugreifen, nämlich die Varanen darauf zu trainieren, Kröten einfach zu meiden. Junge Kröten enthalten wenig Gift und sind daher für Reptilien nicht tödlich.

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Eine neue Studie japanischer Wissenschaftler hat ergeben, dass Menschen freundlicher und fürsorglicher auf Hunde mit dunklerer Augenfarbe reagieren. Diese Schlussfolgerung wird durch Tests mit Vergleichsfotos von Grauwölfen und Haushunden gestützt.

Es hat sich herausgestellt, dass die überwiegende Mehrheit der Hunde braune Augen hat, während Wölfe äußerst selten diese Farbe aufweisen. Der Unterschied in der Irisfarbe ist in diesem Fall wahrscheinlich auf Domestikationsprozesse zurückzuführen.

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Buckelwale sind sehr intelligent und kommunikativ. Sie senden verschiedene Tonsignale aus, die sich unter Wasser weit verbreiten.
Bei dem Experiment verwendeten die Forscher hydroakustische Geräte und sendeten Tonaufnahmen von Buckelwalgesängen an andere Wale. Obwohl die meisten Tiere die Botschaft ignorierten, schwamm das Weibchen Twain etwa zwanzig Minuten lang in der Nähe des Forschungsschiffs und wiederholte vieles von dem, was sie hörte.

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Eine 40 Zentimeter lange Schlange gelangte in den Passagierwagen des berühmten Shinkasen-Zuges, der immer pünktlich und nie verspätet war. Vor der Abfahrt des Zuges von Nagoya nach Osaka wurde die Schlange entdeckt, und der Zug wurde umgebucht, was zu einer 17-minütigen Verspätung führte.

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