Millionen Bürger erhalten bald mehr Geld. Die Auszahlungstermine stehen bereits fest. Aber es gibt immer noch Empfänger, die noch nichts davon gehört haben. Jedoch lohnt es sich.
Ab dem 1. Juli erhalten Millionen Bürger in Deutschland mehr Geld. Dabei sah diese Form der regelmäßigen Zahlungen zuletzt gar nicht gut aus. Manche plädierten sogar für ihre Abschaffung. Nun passiert eine überraschende Kehrtwende mit der Erhöhung der Zahlungen.
Ab 1. Juli: Millionen Bürger erhalten bald noch mehr Geld
In Deutschland erhalten Ehepartner, deren Mann oder Frau verstorben ist, einen Teil der Rente. Anders ausgedrückt: Witwen oder Witwer bekommen die sogenannte Witwenrente. Im vergangenen Jahr stand diese Form der Rente schon einmal zur Diskussion. Man wollte sie sogar abschaffen. Zuletzt hat sich die Bundesrepublik jedoch gegen eine Abschaffung entschieden. Im Grunde ist die Witwenrente eine finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen, die durch den Tod des Partners oder der Partnerin auch einen Einkommensverlust hinnehmen müssen. Insofern war es etwas überraschend, dass diese Leistungen jetzt absichtlich erhöht werden.
Darüber dürfen sich jetzt Zehntausende Menschen freuen. Denn ab sofort erhalten sie einen Zuschuss in Höhe von 1.200 Euro. Den Grund dafür und ob ihr selbst auch zu den Glücklichen gehört, erfahrt ihr hier.
In Zeiten von Inflation und steigenden Preisen für Lebensmittel, Energie und Co. kann wohl fast jeder einen Zuschuss gebrauchen. Zehntausende Menschen in Deutschland dürfen sich jetzt tatsächlich freuen. Denn für sie gibt es 1.200 Euro extra in die Tasche.
Darüber darf man sich jetzt freuen
Insgesamt sind es rund 30.000 Menschen, die den Zuschuss erhalten. Möglich wurde das durch eine Einigung in der Tarifrunde von Feinwerk und Metallbau in Baden-Württemberg. Zehntausende Menschen erhalten nun in den entsprechenden Branchen ab dem kommenden Jahr mehr Gehalt. Dieses wird in verschiedenen Stufen langsam angehoben. Aber nicht nur darüber kann man sich freuen. Auch eine Ausgleichsprämie für die Inflation wurde ausgehandelt.
Da in Baden-Württemberg viele Menschen im Maschinenbau und der Automobilindustrie angestellt sind, können sich über dieses Ergebnis Zehntausende Menschen freuen. Ab dem 1. Januar 2025 soll das Gehalt um ganze 3,2 Prozent ansteigen. Im Juli des gleichen Jahrs geht es dann weiter. Dann steigt das Gehalt nochmals um 3,3 Prozent an.
Zusätzlich erhalten Zehntausende Menschen eine sogenannte Insolvenzausgleichsprämie. Jeder Vollzeit-Angestellte erhält in diesem Rahmen 1.200 Euro. Auch Menschen, die in Teilzeit arbeiten, sollen das Geld bekommen. Studierende und Menschen in Ausbildung erhalten immerhin 500 Euro extra.
Positives Fazit gezogen
Dass es endlich zu einer Einigung gekommen ist, dürfte Zehntausende Menschen freuen. Immerhin gab es zuvor jede Menge Streiks in den Betrieben. Der Druck, der dadurch auf die Arbeitgeber ausgeübt wurde, war hoch. Und am Ende erfolgreich. Der Verhandlungsführer der IG Metall zeigt sich in den Medien zufrieden. Er ist davon überzeugt, dass die gesamte Branche von den angestiegenen Gehältern profitieren wird, da sie nun noch attraktiver wird und mehr Fachkräfte anzieht. Das wiederum wird dann natürlich auch den Arbeitgebern zugutekommen.
Quelle: https://www.karlsruhe-insider.de/news/1200-euro-zehntausende-menschen-erhalten-ab-sofort-zuschuss-193450
Die Deutschen versuchen, wie die Bürger vieler anderer Länder, ihr Kapital zu erhöhen und es vor Inflation zu schützen. Dazu verwenden sie verschiedene Anlageinstrumente wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Edelmetalle.
Die beliebteste Art zu investieren unter reichen Deutschen ist der Kauf von Aktien. Wohlhabende Deutsche investieren lieber in Aktien großer und stabiler Unternehmen, die hohe Dividenden zahlen.
Den zweiten Platz in der Popularität nehmen Anleihen ein. Anleihen sind Schuldverschreibungen, die vom Staat oder von Unternehmen ausgegeben werden, um Investitionen anzuziehen. Sie gelten als zuverlässigere Anlage als Aktien, bringen aber weniger Rendite.
Den dritten Platz in der Popularität nehmen Immobilieneinlagen ein. Immobilien sind immer ein beliebter Vermögenswert, der ein stabiles Mieteinkommen bringen kann. Immobilieninvestitionen gelten als langfristige und nicht sehr riskante Anlageform.
Den vierten Platz in der Popularität nehmen Edelmetalle ein. Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als zuverlässiger Vermögenswert, der Kapital vor Inflation und Wirtschaftskrisen schützen kann.
Boston Dynamics hat einen brandneuen elektrischen Androiden namens Atlas vorgestellt
Das Technologieunternehmen Boston Dynamics hat mit der Veröffentlichung einer elektrischen Version seines berühmten Androidenroboters Atlas eine neue Entwicklungsstufe erreicht. Jetzt ist geplant, die Neuheit in den Produktionslinien des Automobilriesen Hyundai einzusetzen. Der elektrische Atlas ist ein fortschrittlicherer Ersatz für das bisherige hydraulische Modell.
Es werden innovative Elektromotoren eingesetzt, die kompakter und leichter sind als hydraulische Komponenten. Außerdem verhindert der elektrische Antrieb das Auftreten von Leckagen, wie es bei der Hydraulik häufig vorkommt. Die Entwickler behaupten, dass das neue Modell stärker und schneller als sein Vorgänger ist und bereits über mehr Fähigkeiten verfügt. Außerdem versichern die Ingenieure von Boston Dynamics, dass dieser Androide in der Lage sein wird, sich ohne die dem Menschen innewohnenden Einschränkungen zu bewegen.
Der derzeit schnellste neuronale Prozessor ist der Apple M3 mit 18 TOPS. AMD Ryzen 8040 und 7040 Prozessoren für Notebooks bieten 16 und 10 TOPS. Intels Meteor Lake Laptop liefert ebenfalls 10 TOPS. Und Qualcomm hat bereits einen Snapdragon X Elite-Prozessor, der genug Leistung bietet, um Copilot korrekt auszuführen.
Zurzeit wird praktisch die gesamte Arbeit von Copilot in der Cloud erledigt. Dieser Ansatz geht mit einer spürbaren Latenzzeit einher, die bei großen Aufgaben akzeptabel, bei alltäglichen Dingen jedoch ärgerlich und unangemessen ist. Wenn Copilot-Anfragen direkt auf den Desktops der Nutzer bearbeitet werden, wird dies nicht nur die Latenzzeit verringern, sondern auch den Datenschutz und die Leistung der Dienste verbessern.
Ein unterirdischer Energiespeicher kann eine finnische Stadt ein ganzes Jahr lang beheizen
Das finnische Unternehmen Vantaan Energia hat den Bau einer neuen groß angelegten Energiespeicheranlage angekündigt. Er ist für den Bedarf der Stadt Vantaa bestimmt, der viertgrößten Gemeinde des Landes. Die Wärmeenergie wird hier aktiv zur Beheizung von Gebäuden genutzt, und nun haben Wissenschaftler einen Weg gefunden, sie für ein ganzes Jahr zu speichern.
Finnland steht bei der Nutzung von Fernwärme im Verhältnis zur Bevölkerung weltweit an erster Stelle. Im vergangenen Jahr wurden 37,3 TW⋅h erzeugt, davon waren 14 Prozent Abwärme aus Industrieanlagen. Schon jetzt stammt bis zur Hälfte der Erzeugung aus erneuerbaren Energiequellen, und daher stellt sich die Frage, wie und wo dieser Reichtum gespeichert werden kann.
Das Projekt von Vantaan Energia sieht die Schaffung von drei künstlichen Höhlen mit einem Gesamtvolumen von 1 Million Kubikmetern vor. Die Höhlen sind in den Fels gehauen und werden 300 Meter lang und 20 Meter breit sein. Die Höhlen sind zwischen 100 und 140 Meter tief und luftdicht, so dass 140 °C heißer und unter Druck stehender Dampf dort gelagert werden kann.
WD hat den Ultrastar Transporter vorgestellt, ein tragbares SSD-Laufwerk mit 368 TB
Der Ultrastar Transporter Portable Server wiegt 13,6 Kilogramm, soll sich aber optimal für Szenarien eignen, in denen große Datenmengen an einem Ort gesammelt und an einem anderen verarbeitet werden. Der Server ist mit 368,0 TB NVMe-Flash-Speicher ausgestattet, und ein 12-Kern-Prozessor ist für die Leistung verantwortlich. Die Entwickler haben auf Zuverlässigkeit gesetzt, indem sie das Gehäuse des Laufwerks vor mechanischen Beschädigungen geschützt haben.
Nach 10 Jahren kehrt Interstellar in aktualisierter Form auf die Leinwand zurück
Seit der Premiere von Christopher Nolans Sci-Fi-Odyssee Interstellar am 26. Oktober 2014 in Los Angeles sind keine zehn Jahre vergangen. Der Film wurde vom Publikum – und, was ebenso wichtig ist, von den Kritikern – außergewöhnlich gut aufgenommen. An den weltweiten Kinokassen spielte er fast 700 Millionen Dollar ein, gehörte zu den zehn umsatzstärksten Filmen des Jahres 2014 und gewann einen Oscar für die besten visuellen Effekte.
Und nun hat die Filmgesellschaft Paramount die Vorbereitung einer aktualisierten Ausgabe von “Interstellar” angekündigt. Die Vorführung ist für den 10. Jahrestag des Films geplant – am 27. Oktober dieses Jahres.
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